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amandla emihla ngemihla

Die heutige Tagesenergie am 22. August 2018 wird nach wie vor von den Einflüssen des Mondes im Sternzeichen Steinbock geprägt, wodurch wir im gesamten über eine deutlich ausgeprägtere Schaffenskraft verfügen könnten, die wir uns in der Folge für unsere Pflichten, Arbeiten, alltägliche Aufgaben und Projekte zu Nutze machen können. Auf der anderen Seite erreichen uns auch noch die Einflüsse von vier verschiedenen Sternenkonstellationen.

Nach wie vor Einflüsse des Steinbockmondes

Nach wie vor Einflüsse des SteinbockmondesDabei werden drei dieser Konstellationen zur Mittagszeit aktiv und eine zum Abend hin. In diesem Zusammenhang erreichte uns zu Beginn um 12:36 Uhr ein Quadrat zwischen Mond und Venus, durch das wir verstärkt aus unseren Empfindungen heraus handeln könnten und gegebenenfalls Hemmungen in der/unserer Liebe erfahren könnten. Um 13:26 Uhr erreicht uns dann wiederum ein Sextil zwischen Mond und Neptun, das für einen eindrucksvollen Geist, eine starke Einbildungskraft, ein ausgeprägteres Einfühlungsvermögen und für eine gewisse Sensitivität steht. Um 14:20 Uhr wird dann ein weiteres Sextil wirksam und zwar zwischen Mond und Jupiter, das im gesamten eine sehr gute Konstellation darstellt, die vor allem für soziale Erfolge, materielle Gewinne, eine positive Lebenseinstellung, ein aufrichtiges Wesen und einen gewissen Optimismus steht. Die letzte Konstellation erreicht uns dann um 20:45 Uhr und zwar eine Konjunktion zwischen Mond und Pluto, durch die wir einen Hang zur Genussucht und Zügellosigkeit in uns verspüren könnten. Außerdem begünstigt diese Konstellationen verstärkt Affekthandlungen, die aus Gefühlsausbrüchen heraus entstehen. Dennoch sollten wir uns davon in keinster Weise beeinträchtigen oder besser gesagt beeinflussen lassen, denn immerhin hängt unser Gemütszustand immer von uns selbst ab, denn wir sind die Schöpfer. Wir bestimmen in der Folge auch was Realität wird und was nicht, welche Gefühle wir erfahren und manifest werden lassen und welchen Gefühlen/Gedanken wir keinen Raum schenken. Wir können halt am Ende des Tages immer selbstbestimmt agieren und uns ebenfalls selbst aussuchen womit wir in Resonanz treten (der Mensch als geistiges Wesen weist immer einen individuellen Frequenzzustand auf. Dabei können wir wiederum mit anderen Frequenzzuständen in Resonanz treten).

Wenn wir wirklich lebendig sind, ist alles, was wir tun oder spüren, ein Wunder. Achtsamkeit zu üben bedeutet, zum Leben im gegenwärtigen Augenblick zurückzukehren. – Thich Nhat Hanh..!!

Durch die Einflüsse des Mondes könnten wir beispielsweise einen Hang zur Pflichterfüllung, zu Ernsthaftigkeit, Bedächtigkeit und Verantwortungsbereitschaft in uns verspüren, sprich wir könnten mit diesen Empfindungen, gegebenenfalls, leichter in Resonanz treten. Dennoch muss dies nicht zwingenderweise der Fall sein. Die Einflüsse des Mondes sind immer präsent (und je nach Ereignis – Zustand, mal präsenter, mal weniger präsent), trotzdem sind wir unsere Empfindungen hauptverantwortlich. In diesem Sinne bleibt gesund, zufrieden und lebt ein Leben in Harmonie.

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